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Hans U. P. Tolzin ist freier Medizin-Journalist und seit 2005 Herausgeber der impfkritischen Zeitschrift „impf-report“ (www.impf-report.de).
Seine erste Begegnung mit einer sogenannten Pandemie hatte er im Jahr 2003 mit SARS. Bereits damals musste er etliche Ungereimtheiten im Zusammenhang mit der von der WHO behaupteten weltweiten Gesundheitsgefahr feststellen.

Seine medizinhistorischen Recherchen zur Überprüfung der Infektionshypothese bei diversen Bakterien und Viren als Krankheitserreger sind weltweit einmalig. Bekannt wurde er u. a. durch seine im eigenen Verlag erschienenen Bücher „Die Tetanus-Lüge“, „Die Seuchen-Erfinder“ und „Die Masern-Lüge“.
Im ersten Teil des Kurzseminars diskutiert Tolzin allgemeinverständlich verschiedene Methoden zum Beweis der Ansteckung durch Erreger. Im zweiten Teil stellt er dann am konkreten Beispiel „Coronavirus“ die medizinhistorische Realität der Beweisführung vor,

1. dass es ein spezifisches Coronavirus gibt
2. dass Labortest dieses spezifische Virus zuverlässig nachweisen können
3. dass dieses Virus bei Anwesenheit Krankheiten auslöst
4. dass Mensch und Tier diesem Virus hilflos ausgeliefert sind
5. dass die Impfstoffe der Pharmaindustrie die einzige Möglichkeit der Vorsorge darstellen

Ziel des Seminar ist es, medizinischen Laien eine Methodik zu vermitteln, wie sie sich eine eigene Meinung zu offiziellen Behauptungen rund Infektionskrankheiten bilden können.