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Rüdiger Lenz

Rüdiger Lenz (Jahrgang 1962) ist Therapeut, Publizist und Autor. Seit 2017 moderiert er das Format M-Pathie bei apolut.net. 1981 wurde Lenz internationaler Deutscher Meister im Taekwon-Do. Von 1987 bis 2010 leitete Lenz in Herford eine Sportschule, in der er Taekwon-Do, Shalon Kung Fu und Kendo lehrte. 2001 kam Lenz mit dem Begründerteam des Antiaggressivitätstraing AAT zusammen und wurde dort, unter der Leitung von Dr. Michael Heileman (psychologischer Psychoherapeut) und Dipl. Sozialwissenschaftlerin Gabriele Fischwasser-von Proeck als Deeskalationstrainer, später auch als AAT-Ausbilder tätig. In der Jugendanstalt JA-Hameln war er ab 2002 unter der Leitung von Dipl.-Soz. Thomas Ramm Mitglied im LoGo-Training (Leben ohne Gewalt organisieren). Lenz entwickelte in der Zeit eine neue gewaltlose Form der Deeskalation, aus der er sein Nichtkampfprinzip entwickelte. Heute ist das Nichtkampfprinzip eine umfassende Friedenstheorie. 2004 wurde die therapeutische Praxis für Ichsträrke-Training in Hessisch Oldendorf gegründet. Zeitgleich leitete er zahlreiche Sozialgruppentrainings für gewaltaffine Jugendliche (stationär und ambulant) in Deutschland, Österreich und der Schweiz und bildete in Deeskaltion für das AAT fort. In Lippstadt-Eickelborn (LWL-Massregelvollzug) war er zwei Mal Referent bei forensischen Kongressen und Dozent sowie Arbeitsgruppenleiter für Gewaltpsychologie und Sozialtrainingsprogramme in der Universität Bielefeld mit Wilhelm Heitmeyer und Rainer Dollase (Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung IKG). Schwerpunktthemen seiner Praxis sind Persönlichkeitstraining, Täterpsychologie, Friedens- und Konfliktforschung, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit sowie seit 2024 auch spirituelle Programme. Heute lebt Rüdiger Lenz in Coppenbrügge und bildet in Sachen Nichtkampfprinzip fort. https://apolut.net/tag/m-pathie/

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Rüdiger Lenz (Jahrgang 1962) ist Therapeut, Publizist und Autor. Seit 2017 moderiert er das Format M-Pathie bei apolut.net. 1981 wurde Lenz internationaler Deutscher Meister im Taekwon-Do. Von 1987 bis 2010 leitete Lenz in Herford eine Sportschule, in der er Taekwon-Do, Shalon Kung Fu und Kendo lehrte. 2001 kam Lenz mit dem Begründerteam des Antiaggressivitätstraing AAT zusammen und wurde dort, unter der Leitung von Dr. Michael Heileman (psychologischer Psychoherapeut) und Dipl. Sozialwissenschaftlerin Gabriele Fischwasser-von Proeck als Deeskalationstrainer, später auch als AAT-Ausbilder tätig. In der Jugendanstalt JA-Hameln war er ab 2002 unter der Leitung von Dipl.-Soz. Thomas Ramm Mitglied im LoGo-Training (Leben ohne Gewalt organisieren). Lenz entwickelte in der Zeit eine neue gewaltlose Form der Deeskalation, aus der er sein Nichtkampfprinzip entwickelte. Heute ist das Nichtkampfprinzip eine umfassende Friedenstheorie. 2004 wurde die therapeutische Praxis für Ichsträrke-Training in Hessisch Oldendorf gegründet. Zeitgleich leitete er zahlreiche Sozialgruppentrainings für gewaltaffine Jugendliche (stationär und ambulant) in Deutschland, Österreich und der Schweiz und bildete in Deeskaltion für das AAT fort. In Lippstadt-Eickelborn (LWL-Massregelvollzug) war er zwei Mal Referent bei forensischen Kongressen und Dozent sowie Arbeitsgruppenleiter für Gewaltpsychologie und Sozialtrainingsprogramme in der Universität Bielefeld mit Wilhelm Heitmeyer und Rainer Dollase (Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung IKG). Schwerpunktthemen seiner Praxis sind Persönlichkeitstraining, Täterpsychologie, Friedens- und Konfliktforschung, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit sowie seit 2024 auch spirituelle Programme. Heute lebt Rüdiger Lenz in Coppenbrügge und bildet in Sachen Nichtkampfprinzip fort. https://apolut.net/tag/m-pathie/

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